Boitzenburger Landbote Ausgabe Nr. 19

Klimawandel durch Hochrüstung

Wenn Sie diese Zeilen lesen, ist es schon beschlossene Sache: Die Bundesrepublik Deutschland, bzw. die „alte“ Bundesregierung, die bei der letzten Wahl abgewählt wurde, hat durch einen miesen Trick das Grundgesetz geändert und Schulden – Verzeihung – ein „Sonder“vermögen von einer Billion Euro beschlossen, um die deutsche Kriegstüchtigkeit voranzubringen und auch ein bisschen was fürs Klima und andere Notwendigkeiten zu tun.

Boitzenburger Landbote Ausgabe Nr. 18

Droht eine 14 Hektar große Solaranlage am Trebehnsee?

Folgt man der Anzeige der L&S Vermögensverwaltungs GmbH auf Ebay-Kleinanzeigen ist das landschaftliche Kleinod um den Trebehnsee durchaus dafür geeignet mit Flächenphotovoltaik überbaut zu werden. Angeboten wird es als Ausgleichsfläche, Ersatzfläche, Seefläche, Landwirtschaftsfläche, Waldfläche und Kuhkoppel mit der Option „PV-Anlage möglich“.

Boitzenburger Landbote Ausgabe Nr. 17

Gastkommentar des „Bündnisses Lebenswertes Boitzenburger Land“ zur Wahl der Gemeindevertretung 2024

Liebe Boitzenburger Landbewohner!
Ihr habt gewählt!

Als „Bündnis Lebenswertes Boitzenburger Land“ (BLBL) bedanken wir uns herzlich bei allen Wählerinnen und Wählern, die uns mit beachtlichen 273 Stimmen ihr Vertrauen ausgesprochen haben – aus dem Stand und ohne Unterstützung einer Partei hätten wir es dank eures Votums als Wählergruppe mit immerhin 5,1% sogar in den Bundestag geschafft! Wie versprochen werden wir uns für eine rundum gesunde soziale und ökologische – kurz: „lebenswerte“ Lebenswelt einsetzen.

Boitzenburger Landbote Ausgabe Nr. 16

Biogasanlage Wichmannsdorf / „Grünes“ Gewerbegebiet Haßleben

Nächster schwerwiegender Eingriff in Landschaft und Umwelt vorangetrieben

Die energiewirtschaftlichen Großprojekte eines privaten Investors im Boitzenburger Land könnten sich neben den Photovoltaik-Anlagen in Kuhz und Wichmannsdorf ausweiten. In der Gemeinderatssitzung am 28. Februar wurde die Bauplanung weiter vorangetrieben. Die eingereichte Petition mit ca. 400 Stimmen gegen den Bau der Anlage hat gezeigt, dass ein großer Teil der Bürgerinnen und Bürger mit so einem schwerwiegenden Eingriff in die Zukunft nicht einverstanden sind und daher den Bau der Anlage ablehnen.